WERBUNG – Dieser Beitrag enthält ein Produkt/eine Dienstleistung/eine Markennennung und die vertreibende Firma, eventuell inklusive Verlinkung(en).
Meine Leistung (erstellen und einstellen eines werblichen Artikels auf meinem Blog) wurde vergütet, doch nimmt das keinen Einfluss auf meine Meinung dem Produkt/der Dienstleistung/der Marke oder der Firma gegenüber.
Jetzt ist das Wetter wieder super schön und manchmal sogar schon super heiß. Das soll aber keine Beschwerde sein. Immerhin hat der Osterhase einiges an Dingen mitgebracht, die im Garten besser aufgehoben sind als im Haus 😉
Das schöne Wetter lockt uns nun auch wieder mehr nach draußen. Wenn die Kinder frei haben, wird oft schon im Garten gefrühstückt. Den ganzen Tag verbringen wir dann draußen. Und wenn sie Schule haben, dann essen wir zu Mittag draußen, erledigen die doofen Hausaufgaben (vorzugsweise natürlich auch in der Sonne) und verbringen den restlichen Tag in der frischen Luft.
Bepflanzen unseren Garten mit Gemüse und Blumen. Bauen Sandschlösser, backen Sandkuchen oder flitzen mit unseren Fahrrädern durch die Gegend. Der ein oder andere Spielplatzbesuch steht auch wieder an.
Was kommt in den Rucksack?
Nun ist so ein Tag ja sehr lange. Und im Frühling/Sommer werden sie bekanntlich noch länger. Also muss Proviant mit. Möglichst viel zum Trinken. Da habe ich (da klopfe ich auf Holz) keine Probleme damit, dass die Kinder nicht genug trinken würden bzw. dass ich ihnen mit dem Becher hinterherlaufen muss.
Wenn wir Zuhause bleiben, packen wir natürlich keinen Rucksack. Aber es gibt ein paar Basics, die auch im Garten mit dabei sind. Vor allem steht immer ein großer Krug mit Wasser auf dem Tisch. Eine unerschöpfliche Quelle an Durstlöscher.
Knabbereien sind vorwiegend Gemüsesticks bzw Obst, das gerade so groß ist, dass es mit einem Happs im Mund landet. Die Jungs bevorzugen hier Paprika- und Gurkensticks und kernlose Weintrauben. Viel mehr brauchen sie gar nicht.
Wasser gegen den Durst und ein wenig Rohkost gegen den kleinen Hunger zwischendurch.
Wasser kann aber auch fad werden
So hin und wieder wird das Wasser aber dann doch schnöde. Und die Kinder hätten gerne Saft. Mama hätte es gern weniger süß – die Kinder stehen auf Zuckerschock. Das lässt sich nicht so leicht vereinbaren. Diskussionen sind dann unumgänglich.
Selbstmachen! – Ja, also … nein. Dafür ist nicht immer Zeit. Schon gar nicht spontan oder wenn du unterwegs bist. Wie und wo willst du da Saft selbst machen? Also kaufen. Das Angebot ist ja groß. Allerhand an Säfte und Sirupe (heißt das so?) findest du in den Supermärkten. Einer „gesünder“ als der andere (abgesehen vom Sirup, der kann sagen, was er will – dem glaub ich eh kein Wort).
Und dann stehen wir beim Apfelsaft. Denn wie oben schon erwähnt, schon Oma servierte Apfelsaft gespritzt als Durstlöscher. Doch welchen nehme ich jetzt für die Kids?
Granny’s neues Familienmitglied
Ich wurde gefragt, ob meine Kinder und ich nicht den neuen Granny’s mini Apfelsaft verkosten möchten. Natürlich möchten wir. Also kam ein Packerl – mit ganz lieber und handgeschriebener Postkarte – gefüllt mit diesem neuen Saft bei uns an.
Granny’s mini Apfelsaft unter der Lupe
Das Design der Flasche ist echt schön und für Kinderhände ist sie super zu halten. Der Verschluss hält fest – da tropft nix. Dafür geht er etwas strenger auf. Für kleine Kinder vielleicht nicht so leicht zu öffnen, aber mein Vierjähriger hat es geschafft. Eventuell ist das aber Absicht, damit die ganz kleinen Mitbürger nicht wahllos Saft in der Gegend verschütten.
So weit – so gut. Der Saft verspricht keine Zusätze. Also keine Geschmacksverstärker, Zuckerzusätze oder Farbstoffe. Als Konsument und Laie konnte ich auch nichts dergleichen auf der Zutatenliste entdecken.
So, wie es bei Fruchtsäften ist, ist der Saft nicht zuckerfrei. Denn die Frucht selbst enthält schließlich Zucker. Alles andere wäre nicht natürlich. Aber auch das wusste Omi schon: Apfelsaft löscht den Durst – doch macht bei übermäßigen Konsum dick und zahnlöchrig. (Gilt natürlich für alle anderen Fruchtsäfte auch).
Granny’s mini Apfelsaft ist mit stillem Wasser stark verdünnt und kommt so fix und fertig aus dem Supermarktregal. Auf machen – Durst löschen – zu machen 🙂
Wie schmeckt der stark verdünnte Apfelsaft?
Er schmeckt wahnsinnig gut. Sehr natürlich – so, wie ein Naturprodukt schmecken sollte. Leicht säuerlich gefolgt von der leichten Süße der Frucht. Und er schmeckt nach Apfel. So, als würde ich in einen hinein beißen. Die Kinder waren begeistert von dem überraschend natürlichen Geschmack.
Unser Fazit
Gut für Zwischendurch, wenn das Wasser mal fad wird. Auf jeden Fall zu empfehlen. Aber wie es eben ganz allgemein mit Fruchtsäften ist – sie können dick machen und Karies verursachen (und anderes).
Was sind deine Basics für draußen?
Was hältst du von Fruchtsäften und kanntest du schon den Granny’s mini Apfelsaft?
Ich freue mich auf deine Erfahrungen.
Wir lesen uns =),
Babsi, die Chaosbloggerin aus dem Sumpf
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